Trekking
und Bergsteigen in Ladakh, Region Changtangh, vom 15.08. bis 15.09.2007
Neue oder kaum begangeneTrekkingtouren und Besteigung von mehreren Sechs-Tausendern
Nach 2001 und 2003
ging ich mit vier Bergfreunden zum dritten Mal nach Ladakh. Ich wollte
meinen Traum verwirklichen, vom Pongong Tso über den Tso Moriri
zum Tso Startsapuk und Tso Kar zu wandern und auf dem Weg einige Sechstausender
besteigen. Wir konnten fast alles machen. Leider gibt es für die
Pongong Range noch keine Genehmigung zum Besteigen bzw. Überqueren.
So mußten wir zwei Zwischenetappen mit dem Jeep einbauen. Am Ende
der Tour hatten wir 5 Sechs-Tausender bestiegen, wunderbare Begegnungen
mit den Bewohnern der Bergdörfer und Nomadensiedlungen gehabt und
tolle Eindrücke, Bilder und Farbenspiele der drei Seengebiete mitgenommen.
Das Programm hat
mein Bergfreund Hans Dietrich Engelhardt ausgearbeitet, ein ausgezeichneter
Ladakh-Kenner. Die logistische Planung vor Ort erledigte Tundup, der
Inhaber der Agentur THIN AIR, spezialisiert auf Trekking, Mountaineering,
Chadar Trek, Wild Life Research. Tundup ist ein ausgezeichneter Ladakh-Kenner,
kennt sich in Ladakh wie kaum ein anderer aus, ist ein hervorragender
verläßlicher Organisator und ein sehr liebenswerter Mensch.
Er bietet sehr faire Preise und hat uns bei der Tour persönlich
begleitet. Einige unserer Trekkingpassagen wurden vorher noch nicht
begangen. Zur Sicherheit ist er diese Strecken im Mai/Juni persönlich
abgegangen, insbesondere um zu klären, ob Pferde diese Strecke
gehen können. Ich kann Tundup jedem empfehlen, der in Ladakh Trekking-
und Bergtouren machen will.
Kontakt: E-mail:
tundupguide2004@yahoo.com;
Phone: +91-1982-256092-246098; White House Shop No.1, Fort Road, Leh-Ladakh
.
Das Programm
Tag
1 |
Flug
nach Delhi |
Tag
2 |
Flug von Delhi
nach Leh (3500 Hm): Hotel, Spaziergang zur Sankar-Gompa und auf
den Hügel mit der Shanti-Stupa, Stadtbummel |
Tag
3 |
Teilnahme an
den buddhistischen Gebetstagen mit dem Dalai Lama, Spaziergang auf
den Gonkhang und die Stadtruine |
Tag
4 und 5 |
Besuche von Klöstern und kleine Wanderungen (Kloster Hemis
mit Aufstieg zum Götsang und Kloster Tikse, Alchi und Wanderung
zum Bergdorf Manggyu) |
Tag
6 |
Beginn der
Tour: Mit dem Jeep ca. 50 Km Indus aufwärts bis zur Abzweigung
nach Hemis. Dort verlassen wir den Indus und fahren Richtung Norden
vorbei am Kloster Chemre und besichtigen kurz das Höhlenkloster
Trakhtok. Von dort geht es aufwärts zum Chang La, einem Pass
von 5.200 Hm, runter nach Tangtse (ca. 3.800 Hm) und weiter zum
Ort Spangmik am Pongong Tso (4.200 Hm); Camp. Zur Akklimatisation
steigen wir am Spätnachmittag noch auf einen Vorberg der Pongong
Range auf 4.600 Hm mit herrlichem Blick über den Pongong Tso. |
Tag
7 |
Mit
dem Jeep fahren wir wieder zurück nach Tangtse, umkurven die
Ausläufer der Pongong Range und fahren auf der Westseite der
Pongong Range ca. 25 Km Richtung Khuschul bis zum Dorf Chepsey,
das in einem wunderbaren grünen Kessel mit See auf einer kleinen
Anhöhe liegt (4.300 Hm).Dort erwarten uns unserer 9 Pferde
und zwei Pferdeführer, die in drei Tagen von Leh hierher gelaufen
sind. Hier beginnt das Trekking mit der erweiterten Anpassung. Die
Pferde werden beladen und wir steigen langsam Richtung Westen auf
ca. 4.800 Hm auf. Camp. |
Tag
8 |
Weiterer langsamer
Aufstieg Richtung Pass; kleiner Abstecher in ein Seitental (schöne
Blumen und viele Jareta-Gewächse, nur nicht so groß wie
in Chile); Camp auf ca. 5.150 Hm) |
Tag
9 |
Überquerung
des Yogma La Passes (knapp 5.600 Hm); sehr steiniger, steiler Abstieg,
insbesondere für die Pferde, die mit bewundernswertem Geschick
und viel Einfühlungsvermögen der Pferdeführer gut
runter kamen. Camp auf ca. 5.100 Hm. |
Tag
10 |
Abstieg in
Richtung Liksche im Industal; sehr schöne Landschaft; ab ca.
4.200 Hm wird das Tal bewirtschaftet und ist bewohnt. Von den Bewohnern
wird uns mehrfach Chang (Gerstenbier) zum Trinken angeboten. Es
kommen hier kaum Touristen vorbei. Camp auf ca. 3.900 Hm auf einem
abgeernteten Feld von Bauern. Die Pferde ziehen sofort weiter Richtung
Kidmang, sie brauchen für die ca. 70 Km 2 Tage. Wir werden
am nächsten Tag vom Jeep abgeholt. |
Tag
11 |
Mit dem Jeep,
der am Morgen ankommt, fahren wir ca. 70 Km den Indus aufwärts
bis zu den heißen Quellen von Chumatang. Wir nehmen ein Bad
und fahren dann 5 Km zurück zum Bergdorf Kidmang, ca. 100 Hm
über dem Industal gelegen. Dort campen wir wieder auf einem
abgeernteten Feld von Bauern auf ca. 4.100 Hm |
Tag
12 |
Ruhetag mit
leichter Wanderung auf 4.600 Hm. Im Dorf wird gerade die Gerste
geerntet, es ist viel Betrieb, wir schauen zu, werden zu Chang eingeladen,
dürfen auch selbst Mal mit der Sichel die Gerste schneiden,
besuchen die kleine Gompa vor Ort |
Tag
13 |
Langer
Aufstieg durch ein wunderschönes Tal auf ca. 5.000 Hm und Camp
bei einer kleinen Nomadensiedlung. Eine Familie hat sich hier ein
Steinhaus gebaut und wohnt ganzjährig hier! |
Tag
14 |
Aufstieg auf
den Gipfel des Gonak (laut Karte 6.120 Hm); wunderbarer Aussichtsberg
auf die Rupshu-Berge, die Tso Moriri-Berge, die Chalung-Berge und
die Berge östlich vom Indus; zurück zum Camp |
Tag
15 |
Über den
Pass Gonak La (ca. 5.200 Hm) steigen wir ab in das Bergdorf Sumdo.
Wir campen in "Alt-Sumdo" auf ca. 4.500 Hm. |
Tag
16 |
Aufstieg zum
Pass Kiang La auf 4.880 Hm. Dort verlassen wir die Straße
die nach Korzok führt und steigen nach Osten ein Tal Richtung
Chalung hoch. Auf 5150 Hm campen wir am Rande einer sehr weiten
Hochebene, die nach Süden/Westen zum Tso Moriri abfällt. |
Tag
17 |
Bergtour auf
2 namenlose Vorberge des Chalung. Langsamer Aufstieg auf den südlichen
Ausläufer auf 6.210 Hm. Diesen Gipfel erreichen alle. Die Vorberge
sind in einer U-Form über einen Grat verbunden. Hans Dietrich
und ich entschließen uns, diesen Grat zu gehen und auch den
zweiten Berg über diesen Grat zu besteigen (6.260 Hm); Abstieg
zum Camp |
Tag
18 |
Ruhetag mit
kleiner Wanderung über die Hochebene; tolle Begegnung mit einer
Gruppe Wildesel (Kiangs) |
Tag
19 |
Hans-Dietrich
und ich steigen auf zum Hochlager des Chalung auf ca. 5.500 Hm.
Die anderen bleiben im Basislager. |
Tag
20 |
Aufstieg auf
den Chalung (6.485 Hm) über den Chalung-Gletscher und den Südgat
(eisfrei, aber z.T. sehr steiles Gelände mit losem Gestein).
Abstieg zum Hochlager |
Tag
21 |
Abstieg auf
die Hochebene und lange, herrliche Wanderung über die Hochebene
und runter zum Tso Moriri. Camp am Westufer des Tso Moriri am Rande
des Naturschutzgebiets in Peldo |
Tag
22 |
Spaziergang
am Ostufer des Tso-Morori und Weiterwanderung am Tso-Moriri entlang
nach Korzok. Camp etwas außerhalb von Korzok Richtung Nomadendorf.
Korzok selbst ist momentan eine einzige Baustelle und hat viel von
seinem früheren Reiz verloren. |
Tag
23 |
Angesagt war
ein Ruhetag. Ich entschloss mich aber, auf den Peldo zu steigen.
Da niemand mit wollte, ging ich allein. Abmarsch um 5.30 Uhr. Es
war für mich der schönste Tag der gesamten Tour. Langsam
aber kontinuierlich stieg ich in 7 Std. von 4.600 auf 6.100 Hm,
immer am Grat entlang, immer eine traumhafte Aussicht auf den Tso
Moriri und die Bergketten, immer allein! Ich blieb eine Stunde am
Gipfel. Um 18.00 Uhr war ich wieder zurück im Camp. |
Tag
24 |
Aufstieg zum
Tso-Moriri-Pass auf 5450 Hm; Camp nahe am Pass |
Tag
25 |
Aufstieg
zum Fuß der beginnenden Mentok-Kette nach Westen. Leider verschlechterte
sich das Wetter derart (Schneefall), dass von einer Gipfelbesteigungen
und einer geplanten Überschreitung Abstand genommen werden
mußte. Direkter Abstieg zum neuen Camp auf 5.200 Hm. Unsere
Begleiter hatten das Camp am Pass angebaut und sind über den
normalen Trekkingpfad ins Tal runter gezogen und uns unten wieder
begegnet. |
Tag
26 |
Weiterwanderung
über 2 Pässe (jeweils etwa 5.400 Hm und einer wunderbaren
Hochebene dazwischen) zum Nomandenlager Gyambarma. Camp auf ca.
4.900 Hm |
Tag
27 |
Weiterwanderung
zum Tso Startsapuk. Da mich niemand begleiten wollte, ging ich an
diesem Tag allein. Nicht direkt überwiegend abwärts zur
weiten Seenebene auf 4.500 Hm, sondern zunächst nocheinmal
aufwärts über mehrere Hügel (insgesamt noch einmal
ca. 900 Hm Aufstieg) zu einem phantastischen Aussichstberg auf 5.600
Hm über die gesamte Ebene. Man genießt von diesem Hügel
unbeschreiblich schöne Bilder vom Salzsee Tso Kar, vom Süßwassersee
Startsapuk, von den umliegenden Bergketten. Für mich ist das
der schönste Fleck in Ladakh! Abstieg zum Camp, das bereits
aufgebaut wurde. |
Tag
28 |
Ruhetag
am Tso Startsapuk; leider schneite es über Nacht und auch am
Tag wechselte das Wetter stark; Trotzdem gab es eindrucksvolle und
stimmungsreiche Bilder |
Tag
29 |
Mit
dem Jeep Richtung Delhi über 2 Pässe von über 5.000
Hm bis nach Keylong; eine abenteuerliche Fahrt über z.T.sehr
schlechte Straßen; Übernachtung im Hotel mit warmer Dusche
nach langer Zeit! Wir hatten immer fließendes Wasser in den
Bächen, aber kalt. |
Tag
30 |
Mit
dem Jeep Richtung Delhi über den Rotangpass bis nach Manali;
eine ebenfalls abenteuerliche Fahrt über z.T.sehr schlechte
Straßen. Einkaufen und Shopping in Manali, Übernachtung
im Hotel |
Tag
31 |
Mit
dem Jeep von Manali nach Delhi; Übernachtung im Hotel |
Tag
32 |
Um
9.00 Abflug nach München |
Einige Bilder von unser Berg- und Trekkingtour im Sommer 2007 in Ladakh
(Klicken Sie
auf das Bild und Sie sehen es groß; eine Weiterverwendung der
Bilder erfordert meine Gemehmigung)
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Verlauf unserer
Tour
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Unser Team
(von links): Hans Dietrich Engelhardt, Anne und Louis Simler,
Tundup, Hans Zangl, Thomas Oswald (Hotel Leh)
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Marktfrauen
in Leh |
Offene
Fladenbrotbäckerei in Leh |
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Schöne
Sicht auf Leh vom Hügel mit der Shanti-Stupa (im Hintegrund
Industal und Stok Kangri) |
Schöne
Sicht auf Leh vom Hügel mit der Shanti-Stupa |
Kloster
Hemis, "versteckt" im Seitental |
Aufstieg
zum Götsang, einer "Aussenstelle" von Hemis (300
Hm) |
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Schöne
Felsformationen, aufgenommen vom Dach der Götsang Gompa |
Ein
67-jähriger Mönch zeigt und erklärt uns alles. Es
kommen nur wenige Besucher hier rauf |
Ein
sehr schönes Lebensrad am Eingang der Hemis-Gompa |
Der
Klosterberg von Tikse... |
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...
mit sehr schönem Blick vom Dach der Tikse-Gompa auf das Industal |
Buddhistische Gebetstage mit dem Dalai Lama (10 Km außerhalb
von Leh am Indus) |
Tausende
Teilnehmer an den buddhistischen Gebetstagen mit dem Dalai Lama
(ganz hinten) |
Seitlich
vom Dalai Lama dürfen die Ausländer Platz nehmen |
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Hunderte
Mönche sitzen in den "ersten Reihen" |
Der
Dalai Lama betet, singt und spricht (einiges wird auch in Englisch
übersetzt) |
Ganze
Familien sind in ihren Festkleidern angereist. Der Schirm schützt
vor der heißen Sonne |
Viele
Gruppen und Abordnungen aus ganz Ladakh kommen in ihren Festgewändern
und ziehen am Dalai Lama mit vielen Gegenständen vorbei |
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Viele Gruppen und Abordnungen aus ganz Ladakh kommen in ihren Festgewändern
und ziehen am Dalai Lama mit vielen Gegenständen vorbei |
Viele
Gruppen und Abordnungen aus ganz Ladakh kommen in ihren Festgewändern
und ziehen am Dalai Lama mit vielen Gegenständen vorbei |
Frauen
mit dem Perak, einem wunderbaren Kopfschmuck aus Türkisen |
Der
Dalai Lama (sitzt im Auto) fährt wieder weg, die Gebetstage
sind zu Ende |
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Höhlenkloster
Trakhtok (auf der Fahrt zum Pangong Tso) |
Höhlenkloster
Trakhtok (auf der Fahrt zum Pangong Tso) |
Wunderbare
Talblicke von der Auffahrt zum Chang La (5.200 HM) |
Wunderbare
Talblicke von der Auffahrt zum Chang La (5.200 HM) |
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Bachdurchquerung
am Pangong Tso (4.200 Hm) |
Blick
über den Pangong Tso (aus 4.600 Hm). Der See ist 138 Km lang
und reicht weit nach China hinein |
Blick
über den Pangong Tso (aus 4.600 Hm). Beginn des Sees in Ladakh
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Blick
über den Pangong Tso (aus 4.600 Hm). Unten liegt Spangmik am
Beginn des Sees, der einzige Ort, den man besuchen darf. |
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Wanderung
am Pangong Tso mit Blick auf die Pangong Range |
Wir
treffen mit unseren Pferdeführern und 9 Pferden in Chepsey
zusammen |
Im
Dorf ist großer "Auflauf", Touristen kommen hier
sehr selten vorbei |
Langsamer
Aufstieg zum ersten Camp. Im Hintergrund der grüne Talkessel
mit Chepsey und dahinter die Pangong Range |
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Unser
erstes Höhencamp auf 4.800 Hm (im Hintergrund die Berge der
Pangong Range bei Abendlicht) |
Auf
dem Weg zum Yogma La (Pass auf 5.600 Hm) sind Bäche zu durchqueren,
... |
...treffen
wir auf Yak- und Pferdeherden. |
Passüberschreitung
am Yogma La (5.600 Hm) |
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Wir
bekommen von den freundlichen Bewohnern des Tales Chang |
Futter
wird auf dem Rücken nach Hause getragen |
Tundup
und unser Pferdeführer Tsering Tsetop verhandeln mit einer
Bäuerin über den Preis für unser Camp auf ihrem Grund
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Das
bewirtschaftete fruchtbare Tal zieht sich von 4.200 Hm bis auf 3.600
Hm zum Industal |
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Die
Kinder gehen am Morgen gemeinsam zur Dorfschule |
Das
Dorf Kidmang im Industal auf 4.100 Hm |
Ernte
der Gerste in Kidmang; Männer mähen mit der Sichel. |
Ernte
der Gerste in Kidmang; Frauen tragen die Gerste zum "Dreschplatz" |
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Die
Gerste stappelt sich am "Dreschplatz" zum Trocknen. In
ca. 2 Wochen beginnt die "Drescharbeit" |
Ein
junger Mönche der kleinen Gompa in Kidmang spielt für
uns ein Blasinstrument |
Ein
Rudel scheuer Bergantilopen auf 4.600 Hm |
Eine
Hirtin treibt die Schafe aus Kidmang auf die Hochweiden. Wir gehen
mit ihr. |
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Eine
eigentlich verbotene Schneeleopardenfalle |
Unser
Höhencamp auf einem grünen Flecken neben zwei Nomdenfamilien
auf ca. 5.000 Hm |
Am
Gipfel des Gonak (6.120 Hm) mit toller Fernsicht (Im Hintergrund
die Chalung-Berge) |
Am
Gipfel des Gonak (6.120 Hm) mit toller Fernsicht (Im Hintergrund
der Tso Moriri un die Mentok-Berge) |
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Am
Gipfel des Gonak (6.120 Hm) mit toller Fernsicht (Im Hintergrund
die Berge östlich vom Indus) |
Am
Gipfel des Gonak (6.120 Hm) mit toller Fernsicht (Im Hintergrund
der Kabulo und die Rupshu-Berge) |
Passüberschreitung
am Gonak La (5.200 Hm) mit den Chalung-Bergen im Hintergrund |
Eine
Nomadenfamilie. Von Ihnen erfahren wir die Namen der Berge |
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Abstieg
zum Bergdorf Sumdo |
Das
Bergdorf Sumdo auf 4.400 Hm |
Kaffeetrinken
im Zelt der Pferdeführer (von links) Vater Tsering Tsetop,
Sohn Lobzang, unser Guide Tundup
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Die
Chalung-Berge, unser primäres Bergsteigerziel. Rechts die beiden
Vorberge, im Hintergrund der Chalung |
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Gipfelblick
vom Vorberg I (6.210 HM) auf die Mentok-Berge am Tso Moriri |
Gipfelphoto
am Vorberg I (6.210 HM). Im Hintergrund der Chalung |
Der
Chalung-Gletscher und die Südflanke des Chalungs. So werden
wir auf den Chalung steigen |
Gratüberscheitung
von Vorberg I zu Vorberg II (im Hintergrung der Chalung-Gletscher) |
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Hans-Dietrich
und ich sind am Gipfel des Vorbergs II (6.260 Hm) |
Gipfelblick
vom Vorberg II (6.260 Hm) auf die Rupshu-Berge, den Kabulo und den
Thazang Guru Salzsee |
8
Wildesel auf der Hochebene sind wenig scheu |
Unser
Hochlager auf 5.500 Hm zum Besteigen des Chalung |
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Aufstieg
über den Gletscher bis auf ca. 5.800 Hm |
Über
den steilen, schottrigen Südgrat ca. 650 Hm zum Gipfel |
Hans
Dietrich kurz vor dem Gipfel des Chalung (6.485 Hm) |
Blick
vom Gipfel des Chalung nach Norden |
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Blick
vom Gipfel des Chalung (6.485 Hm) nach Süden über den
Chalung-Gletscher weiter zum Lungser-und Chamser-Kangri |
Blick
vom Gipfel des Chalung (6.485 Hm) nach Westen auf unsere Vorberge
I und II und zur Mentok-Gebirgskette |
Ich
bin begeistert von diesem stimmungsvollen Farbenspiel und der grandiosen,
stillen Weitsicht |
Einsame
und meditative Wanderung über die weite Hochebene zum Tso Moriri |
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Abstieg zum Tso Moriri |
Ein
wunderbares Camp am Rande des Naturschutz-gebietes am Tso Moriri |
Aus
dem Flugzeug: die Berge am Tso Moriri; rechst vorne der lange Bergrücken
des Peldo, den ich allein besteige |
Aufstieg
auf den Peldo mit Blick auf den nördlichen Zipfel des Tso Moriri |
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Aufstieg
auf den Peldo mit Blick auf die Mentok-Gebirgskette und das Nomadenland
hinter Korzok |
Aufstieg
auf den Peldo mit Blick auf den südlichen Teil des Tso Moriri |
Blick
vom Gipfel des Peldo (6.100 Hm) auf die Rupshu Bergkette. 2 Tage
später wollten wir hier zwei Berge besteigen/überschreiten;
das Wetter spielte aber leider nicht mit |
Stille,
Entspannung, Meditation am Gipfel des Peldo (6.100 Hm) |
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Blick
vom Gipfel des Peldo (6.100 Hm) auf den Tso Moriri. |
Blick
vom Gipfel des Peldo (6.100 Hm) auf den Tso Moriri, den Aufstiegsweg
über den Grat und die Mentok-Berge |
Nach
dem Abstieg ins Seitental ein Blick zurück aus dem Nomadengebiet
auf den von dieser Seite sehr unscheinbar aussehenden Bergrücken
|
Aufstieg
zum Tso Moriri Pass (5.450 Hm) |
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Tso
Moriri Pass (5.450 Hm) |
Unser
Camp nahe am Tso Moriri Pass (5.430 Hm) |
In
der Rupshu Bergkette schneit es. Eine Überschreitung ist leider
nicht möglich |
Beim
Abstieg begegnet mir ein Nomadenhirtenjunge mit 16 Jahren, der mit
seinem Hund auf 700 Schafe und Ziegen aufpasst |
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Unsere
Pferdemannschaft auf einer kleinen Passhöhe (5.400 Hm) auf
dem Weg zum Nomadenlager Gyambarma. |
Blick
aus 5.600 Hm auf den Tso Kar und die Tso Kar Ebene und das Nomadenlager
(vorne/unten) |
Einladung
zum Teetrinken im Nomadencamp bei der Familie Chuying Rayungnaru |
Die
wunderbare Hochebene mit dem Tso Kar und Tso Startsapuk (4.500 Hm) |
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Unser
Camp am Tso Startsapuk |
Stimmungsbilder
am Tso Startsapuk |
Stimmungsbilder
am Tso Startsapuk (es schneite zwischendurch) |
Stimmungsbilder
am Tso Startsapuk |
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Stimmungsbilder
am Tso Startsapuk |
Am
letzten Abend gab es zum Abschluss einen Kuchen |
Viele
Wildesel (Kiangs) gibt es auf der Hochebene des Tso Kar und Tso
Startsapuk (4.500 Hm) |
Ein
Rennen Wildesel gegen Auto auf der Tso Kar Ebene |
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Ein
Traumbild zum Abschied am Tso Kar |
Unser
phantastische Begleitmannschaft: (von links) Lobzang (Pferde)
Tsering Tsetop (Pferde)
Tsewang Thales (Helfer)
Tundup (der Jüngere) (Begleiter)
Jigmet (Koch)
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Unser Guide
und Organisator vor Ort:
Tundup
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