Prof. Dr.  Hans Zangl
Professur für Betriebswirtschaftslehre,
insbesondere Kostenrechnung,
Arbeitssteuerung,
Wissens- und Prozessmanagement

Hochschule München, Fakultät 06,
Lothstr. 34, D-80335 München
Tel: +4989-1265-1169;
Fax: +4989-1265-1480

e-mail: Zangl@hm.edu

Sprechstunde: Raum D 312; Termin

 

Trekking und Bergsteigen in Ladakh, Region Changtangh, vom 15.08. bis 15.09.2007
Neue oder kaum begangeneTrekkingtouren und Besteigung von mehreren Sechs-Tausendern

Nach 2001 und 2003 ging ich mit vier Bergfreunden zum dritten Mal nach Ladakh. Ich wollte meinen Traum verwirklichen, vom Pongong Tso über den Tso Moriri zum Tso Startsapuk und Tso Kar zu wandern und auf dem Weg einige Sechstausender besteigen. Wir konnten fast alles machen. Leider gibt es für die Pongong Range noch keine Genehmigung zum Besteigen bzw. Überqueren. So mußten wir zwei Zwischenetappen mit dem Jeep einbauen. Am Ende der Tour hatten wir 5 Sechs-Tausender bestiegen, wunderbare Begegnungen mit den Bewohnern der Bergdörfer und Nomadensiedlungen gehabt und tolle Eindrücke, Bilder und Farbenspiele der drei Seengebiete mitgenommen.

Das Programm hat mein Bergfreund Hans Dietrich Engelhardt ausgearbeitet, ein ausgezeichneter Ladakh-Kenner. Die logistische Planung vor Ort erledigte Tundup, der Inhaber der Agentur THIN AIR, spezialisiert auf Trekking, Mountaineering, Chadar Trek, Wild Life Research. Tundup ist ein ausgezeichneter Ladakh-Kenner, kennt sich in Ladakh wie kaum ein anderer aus, ist ein hervorragender verläßlicher Organisator und ein sehr liebenswerter Mensch. Er bietet sehr faire Preise und hat uns bei der Tour persönlich begleitet. Einige unserer Trekkingpassagen wurden vorher noch nicht begangen. Zur Sicherheit ist er diese Strecken im Mai/Juni persönlich abgegangen, insbesondere um zu klären, ob Pferde diese Strecke gehen können. Ich kann Tundup jedem empfehlen, der in Ladakh Trekking- und Bergtouren machen will.

Kontakt: E-mail: tundupguide2004@yahoo.com; Phone: +91-1982-256092-246098; White House Shop No.1, Fort Road, Leh-Ladakh .

Das Programm

Tag 1 Flug nach Delhi
Tag 2 Flug von Delhi nach Leh (3500 Hm): Hotel, Spaziergang zur Sankar-Gompa und auf den Hügel mit der Shanti-Stupa, Stadtbummel
Tag 3 Teilnahme an den buddhistischen Gebetstagen mit dem Dalai Lama, Spaziergang auf den Gonkhang und die Stadtruine
Tag 4 und 5 Besuche von Klöstern und kleine Wanderungen (Kloster Hemis mit Aufstieg zum Götsang und Kloster Tikse, Alchi und Wanderung zum Bergdorf Manggyu)
Tag 6 Beginn der Tour: Mit dem Jeep ca. 50 Km Indus aufwärts bis zur Abzweigung nach Hemis. Dort verlassen wir den Indus und fahren Richtung Norden vorbei am Kloster Chemre und besichtigen kurz das Höhlenkloster Trakhtok. Von dort geht es aufwärts zum Chang La, einem Pass von 5.200 Hm, runter nach Tangtse (ca. 3.800 Hm) und weiter zum Ort Spangmik am Pongong Tso (4.200 Hm); Camp. Zur Akklimatisation steigen wir am Spätnachmittag noch auf einen Vorberg der Pongong Range auf 4.600 Hm mit herrlichem Blick über den Pongong Tso.
Tag 7 Mit dem Jeep fahren wir wieder zurück nach Tangtse, umkurven die Ausläufer der Pongong Range und fahren auf der Westseite der Pongong Range ca. 25 Km Richtung Khuschul bis zum Dorf Chepsey, das in einem wunderbaren grünen Kessel mit See auf einer kleinen Anhöhe liegt (4.300 Hm).Dort erwarten uns unserer 9 Pferde und zwei Pferdeführer, die in drei Tagen von Leh hierher gelaufen sind. Hier beginnt das Trekking mit der erweiterten Anpassung. Die Pferde werden beladen und wir steigen langsam Richtung Westen auf ca. 4.800 Hm auf. Camp.
Tag 8 Weiterer langsamer Aufstieg Richtung Pass; kleiner Abstecher in ein Seitental (schöne Blumen und viele Jareta-Gewächse, nur nicht so groß wie in Chile); Camp auf ca. 5.150 Hm)
Tag 9 Überquerung des Yogma La Passes (knapp 5.600 Hm); sehr steiniger, steiler Abstieg, insbesondere für die Pferde, die mit bewundernswertem Geschick und viel Einfühlungsvermögen der Pferdeführer gut runter kamen. Camp auf ca. 5.100 Hm.
Tag 10 Abstieg in Richtung Liksche im Industal; sehr schöne Landschaft; ab ca. 4.200 Hm wird das Tal bewirtschaftet und ist bewohnt. Von den Bewohnern wird uns mehrfach Chang (Gerstenbier) zum Trinken angeboten. Es kommen hier kaum Touristen vorbei. Camp auf ca. 3.900 Hm auf einem abgeernteten Feld von Bauern. Die Pferde ziehen sofort weiter Richtung Kidmang, sie brauchen für die ca. 70 Km 2 Tage. Wir werden am nächsten Tag vom Jeep abgeholt.
Tag 11 Mit dem Jeep, der am Morgen ankommt, fahren wir ca. 70 Km den Indus aufwärts bis zu den heißen Quellen von Chumatang. Wir nehmen ein Bad und fahren dann 5 Km zurück zum Bergdorf Kidmang, ca. 100 Hm über dem Industal gelegen. Dort campen wir wieder auf einem abgeernteten Feld von Bauern auf ca. 4.100 Hm
Tag 12 Ruhetag mit leichter Wanderung auf 4.600 Hm. Im Dorf wird gerade die Gerste geerntet, es ist viel Betrieb, wir schauen zu, werden zu Chang eingeladen, dürfen auch selbst Mal mit der Sichel die Gerste schneiden, besuchen die kleine Gompa vor Ort
Tag 13 Langer Aufstieg durch ein wunderschönes Tal auf ca. 5.000 Hm und Camp bei einer kleinen Nomadensiedlung. Eine Familie hat sich hier ein Steinhaus gebaut und wohnt ganzjährig hier!
Tag 14 Aufstieg auf den Gipfel des Gonak (laut Karte 6.120 Hm); wunderbarer Aussichtsberg auf die Rupshu-Berge, die Tso Moriri-Berge, die Chalung-Berge und die Berge östlich vom Indus; zurück zum Camp
Tag 15 Über den Pass Gonak La (ca. 5.200 Hm) steigen wir ab in das Bergdorf Sumdo. Wir campen in "Alt-Sumdo" auf ca. 4.500 Hm.
Tag 16 Aufstieg zum Pass Kiang La auf 4.880 Hm. Dort verlassen wir die Straße die nach Korzok führt und steigen nach Osten ein Tal Richtung Chalung hoch. Auf 5150 Hm campen wir am Rande einer sehr weiten Hochebene, die nach Süden/Westen zum Tso Moriri abfällt.
Tag 17 Bergtour auf 2 namenlose Vorberge des Chalung. Langsamer Aufstieg auf den südlichen Ausläufer auf 6.210 Hm. Diesen Gipfel erreichen alle. Die Vorberge sind in einer U-Form über einen Grat verbunden. Hans Dietrich und ich entschließen uns, diesen Grat zu gehen und auch den zweiten Berg über diesen Grat zu besteigen (6.260 Hm); Abstieg zum Camp
Tag 18 Ruhetag mit kleiner Wanderung über die Hochebene; tolle Begegnung mit einer Gruppe Wildesel (Kiangs)
Tag 19 Hans-Dietrich und ich steigen auf zum Hochlager des Chalung auf ca. 5.500 Hm. Die anderen bleiben im Basislager.
Tag 20 Aufstieg auf den Chalung (6.485 Hm) über den Chalung-Gletscher und den Südgat (eisfrei, aber z.T. sehr steiles Gelände mit losem Gestein). Abstieg zum Hochlager
Tag 21 Abstieg auf die Hochebene und lange, herrliche Wanderung über die Hochebene und runter zum Tso Moriri. Camp am Westufer des Tso Moriri am Rande des Naturschutzgebiets in Peldo
Tag 22 Spaziergang am Ostufer des Tso-Morori und Weiterwanderung am Tso-Moriri entlang nach Korzok. Camp etwas außerhalb von Korzok Richtung Nomadendorf. Korzok selbst ist momentan eine einzige Baustelle und hat viel von seinem früheren Reiz verloren.
Tag 23 Angesagt war ein Ruhetag. Ich entschloss mich aber, auf den Peldo zu steigen. Da niemand mit wollte, ging ich allein. Abmarsch um 5.30 Uhr. Es war für mich der schönste Tag der gesamten Tour. Langsam aber kontinuierlich stieg ich in 7 Std. von 4.600 auf 6.100 Hm, immer am Grat entlang, immer eine traumhafte Aussicht auf den Tso Moriri und die Bergketten, immer allein! Ich blieb eine Stunde am Gipfel. Um 18.00 Uhr war ich wieder zurück im Camp.
Tag 24 Aufstieg zum Tso-Moriri-Pass auf 5450 Hm; Camp nahe am Pass
Tag 25 Aufstieg zum Fuß der beginnenden Mentok-Kette nach Westen. Leider verschlechterte sich das Wetter derart (Schneefall), dass von einer Gipfelbesteigungen und einer geplanten Überschreitung Abstand genommen werden mußte. Direkter Abstieg zum neuen Camp auf 5.200 Hm. Unsere Begleiter hatten das Camp am Pass angebaut und sind über den normalen Trekkingpfad ins Tal runter gezogen und uns unten wieder begegnet.
Tag 26 Weiterwanderung über 2 Pässe (jeweils etwa 5.400 Hm und einer wunderbaren Hochebene dazwischen) zum Nomandenlager Gyambarma. Camp auf ca. 4.900 Hm
Tag 27 Weiterwanderung zum Tso Startsapuk. Da mich niemand begleiten wollte, ging ich an diesem Tag allein. Nicht direkt überwiegend abwärts zur weiten Seenebene auf 4.500 Hm, sondern zunächst nocheinmal aufwärts über mehrere Hügel (insgesamt noch einmal ca. 900 Hm Aufstieg) zu einem phantastischen Aussichstberg auf 5.600 Hm über die gesamte Ebene. Man genießt von diesem Hügel unbeschreiblich schöne Bilder vom Salzsee Tso Kar, vom Süßwassersee Startsapuk, von den umliegenden Bergketten. Für mich ist das der schönste Fleck in Ladakh! Abstieg zum Camp, das bereits aufgebaut wurde.
Tag 28 Ruhetag am Tso Startsapuk; leider schneite es über Nacht und auch am Tag wechselte das Wetter stark; Trotzdem gab es eindrucksvolle und stimmungsreiche Bilder
Tag 29 Mit dem Jeep Richtung Delhi über 2 Pässe von über 5.000 Hm bis nach Keylong; eine abenteuerliche Fahrt über z.T.sehr schlechte Straßen; Übernachtung im Hotel mit warmer Dusche nach langer Zeit! Wir hatten immer fließendes Wasser in den Bächen, aber kalt.
Tag 30 Mit dem Jeep Richtung Delhi über den Rotangpass bis nach Manali; eine ebenfalls abenteuerliche Fahrt über z.T.sehr schlechte Straßen. Einkaufen und Shopping in Manali, Übernachtung im Hotel
Tag 31 Mit dem Jeep von Manali nach Delhi; Übernachtung im Hotel
Tag 32 Um 9.00 Abflug nach München


Einige Bilder von unser Berg- und Trekkingtour im Sommer 2007 in Ladakh

(Klicken Sie auf das Bild und Sie sehen es groß; eine Weiterverwendung der Bilder erfordert meine Gemehmigung)

Verlauf unserer Tour

Unser Team (von links): Hans Dietrich Engelhardt, Anne und Louis Simler, Tundup, Hans Zangl, Thomas Oswald (Hotel Leh)

Marktfrauen in Leh Offene Fladenbrotbäckerei in Leh

Schöne Sicht auf Leh vom Hügel mit der Shanti-Stupa (im Hintegrund Industal und Stok Kangri) Schöne Sicht auf Leh vom Hügel mit der Shanti-Stupa Kloster Hemis, "versteckt" im Seitental Aufstieg zum Götsang, einer "Aussenstelle" von Hemis (300 Hm)

Schöne Felsformationen, aufgenommen vom Dach der Götsang Gompa Ein 67-jähriger Mönch zeigt und erklärt uns alles. Es kommen nur wenige Besucher hier rauf Ein sehr schönes Lebensrad am Eingang der Hemis-Gompa Der Klosterberg von Tikse...

... mit sehr schönem Blick vom Dach der Tikse-Gompa auf das Industal Buddhistische Gebetstage mit dem Dalai Lama (10 Km außerhalb von Leh am Indus) Tausende Teilnehmer an den buddhistischen Gebetstagen mit dem Dalai Lama (ganz hinten) Seitlich vom Dalai Lama dürfen die Ausländer Platz nehmen

Hunderte Mönche sitzen in den "ersten Reihen" Der Dalai Lama betet, singt und spricht (einiges wird auch in Englisch übersetzt) Ganze Familien sind in ihren Festkleidern angereist. Der Schirm schützt vor der heißen Sonne Viele Gruppen und Abordnungen aus ganz Ladakh kommen in ihren Festgewändern und ziehen am Dalai Lama mit vielen Gegenständen vorbei

Viele Gruppen und Abordnungen aus ganz Ladakh kommen in ihren Festgewändern und ziehen am Dalai Lama mit vielen Gegenständen vorbei Viele Gruppen und Abordnungen aus ganz Ladakh kommen in ihren Festgewändern und ziehen am Dalai Lama mit vielen Gegenständen vorbei Frauen mit dem Perak, einem wunderbaren Kopfschmuck aus Türkisen Der Dalai Lama (sitzt im Auto) fährt wieder weg, die Gebetstage sind zu Ende

Höhlenkloster Trakhtok (auf der Fahrt zum Pangong Tso) Höhlenkloster Trakhtok (auf der Fahrt zum Pangong Tso) Wunderbare Talblicke von der Auffahrt zum Chang La (5.200 HM) Wunderbare Talblicke von der Auffahrt zum Chang La (5.200 HM)

Bachdurchquerung am Pangong Tso (4.200 Hm) Blick über den Pangong Tso (aus 4.600 Hm). Der See ist 138 Km lang und reicht weit nach China hinein Blick über den Pangong Tso (aus 4.600 Hm). Beginn des Sees in Ladakh Blick über den Pangong Tso (aus 4.600 Hm). Unten liegt Spangmik am Beginn des Sees, der einzige Ort, den man besuchen darf.

Wanderung am Pangong Tso mit Blick auf die Pangong Range Wir treffen mit unseren Pferdeführern und 9 Pferden in Chepsey zusammen Im Dorf ist großer "Auflauf", Touristen kommen hier sehr selten vorbei Langsamer Aufstieg zum ersten Camp. Im Hintergrund der grüne Talkessel mit Chepsey und dahinter die Pangong Range

Unser erstes Höhencamp auf 4.800 Hm (im Hintergrund die Berge der Pangong Range bei Abendlicht) Auf dem Weg zum Yogma La (Pass auf 5.600 Hm) sind Bäche zu durchqueren, ... ...treffen wir auf Yak- und Pferdeherden. Passüberschreitung am Yogma La (5.600 Hm)

Wir bekommen von den freundlichen Bewohnern des Tales Chang Futter wird auf dem Rücken nach Hause getragen Tundup und unser Pferdeführer Tsering Tsetop verhandeln mit einer Bäuerin über den Preis für unser Camp auf ihrem Grund Das bewirtschaftete fruchtbare Tal zieht sich von 4.200 Hm bis auf 3.600 Hm zum Industal

Die Kinder gehen am Morgen gemeinsam zur Dorfschule Das Dorf Kidmang im Industal auf 4.100 Hm Ernte der Gerste in Kidmang; Männer mähen mit der Sichel. Ernte der Gerste in Kidmang; Frauen tragen die Gerste zum "Dreschplatz"

Die Gerste stappelt sich am "Dreschplatz" zum Trocknen. In ca. 2 Wochen beginnt die "Drescharbeit" Ein junger Mönche der kleinen Gompa in Kidmang spielt für uns ein Blasinstrument Ein Rudel scheuer Bergantilopen auf 4.600 Hm Eine Hirtin treibt die Schafe aus Kidmang auf die Hochweiden. Wir gehen mit ihr.

Eine eigentlich verbotene Schneeleopardenfalle Unser Höhencamp auf einem grünen Flecken neben zwei Nomdenfamilien auf ca. 5.000 Hm Am Gipfel des Gonak (6.120 Hm) mit toller Fernsicht (Im Hintergrund die Chalung-Berge) Am Gipfel des Gonak (6.120 Hm) mit toller Fernsicht (Im Hintergrund der Tso Moriri un die Mentok-Berge)

Am Gipfel des Gonak (6.120 Hm) mit toller Fernsicht (Im Hintergrund die Berge östlich vom Indus) Am Gipfel des Gonak (6.120 Hm) mit toller Fernsicht (Im Hintergrund der Kabulo und die Rupshu-Berge) Passüberschreitung am Gonak La (5.200 Hm) mit den Chalung-Bergen im Hintergrund Eine Nomadenfamilie. Von Ihnen erfahren wir die Namen der Berge

Abstieg zum Bergdorf Sumdo Das Bergdorf Sumdo auf 4.400 Hm

Kaffeetrinken im Zelt der Pferdeführer (von links) Vater Tsering Tsetop, Sohn Lobzang, unser Guide Tundup

Die Chalung-Berge, unser primäres Bergsteigerziel. Rechts die beiden Vorberge, im Hintergrund der Chalung

Gipfelblick vom Vorberg I (6.210 HM) auf die Mentok-Berge am Tso Moriri Gipfelphoto am Vorberg I (6.210 HM). Im Hintergrund der Chalung Der Chalung-Gletscher und die Südflanke des Chalungs. So werden wir auf den Chalung steigen Gratüberscheitung von Vorberg I zu Vorberg II (im Hintergrung der Chalung-Gletscher)

Hans-Dietrich und ich sind am Gipfel des Vorbergs II (6.260 Hm) Gipfelblick vom Vorberg II (6.260 Hm) auf die Rupshu-Berge, den Kabulo und den Thazang Guru Salzsee 8 Wildesel auf der Hochebene sind wenig scheu Unser Hochlager auf 5.500 Hm zum Besteigen des Chalung

Aufstieg über den Gletscher bis auf ca. 5.800 Hm Über den steilen, schottrigen Südgrat ca. 650 Hm zum Gipfel Hans Dietrich kurz vor dem Gipfel des Chalung (6.485 Hm) Blick vom Gipfel des Chalung nach Norden

Blick vom Gipfel des Chalung (6.485 Hm) nach Süden über den Chalung-Gletscher weiter zum Lungser-und Chamser-Kangri Blick vom Gipfel des Chalung (6.485 Hm) nach Westen auf unsere Vorberge I und II und zur Mentok-Gebirgskette Ich bin begeistert von diesem stimmungsvollen Farbenspiel und der grandiosen, stillen Weitsicht Einsame und meditative Wanderung über die weite Hochebene zum Tso Moriri

Abstieg zum Tso Moriri Ein wunderbares Camp am Rande des Naturschutz-gebietes am Tso Moriri Aus dem Flugzeug: die Berge am Tso Moriri; rechst vorne der lange Bergrücken des Peldo, den ich allein besteige Aufstieg auf den Peldo mit Blick auf den nördlichen Zipfel des Tso Moriri

Aufstieg auf den Peldo mit Blick auf die Mentok-Gebirgskette und das Nomadenland hinter Korzok Aufstieg auf den Peldo mit Blick auf den südlichen Teil des Tso Moriri Blick vom Gipfel des Peldo (6.100 Hm) auf die Rupshu Bergkette. 2 Tage später wollten wir hier zwei Berge besteigen/überschreiten; das Wetter spielte aber leider nicht mit Stille, Entspannung, Meditation am Gipfel des Peldo (6.100 Hm)

Blick vom Gipfel des Peldo (6.100 Hm) auf den Tso Moriri. Blick vom Gipfel des Peldo (6.100 Hm) auf den Tso Moriri, den Aufstiegsweg über den Grat und die Mentok-Berge Nach dem Abstieg ins Seitental ein Blick zurück aus dem Nomadengebiet auf den von dieser Seite sehr unscheinbar aussehenden Bergrücken Aufstieg zum Tso Moriri Pass (5.450 Hm)

Tso Moriri Pass (5.450 Hm) Unser Camp nahe am Tso Moriri Pass (5.430 Hm) In der Rupshu Bergkette schneit es. Eine Überschreitung ist leider nicht möglich Beim Abstieg begegnet mir ein Nomadenhirtenjunge mit 16 Jahren, der mit seinem Hund auf 700 Schafe und Ziegen aufpasst

Unsere Pferdemannschaft auf einer kleinen Passhöhe (5.400 Hm) auf dem Weg zum Nomadenlager Gyambarma. Blick aus 5.600 Hm auf den Tso Kar und die Tso Kar Ebene und das Nomadenlager (vorne/unten) Einladung zum Teetrinken im Nomadencamp bei der Familie Chuying Rayungnaru Die wunderbare Hochebene mit dem Tso Kar und Tso Startsapuk (4.500 Hm)

Unser Camp am Tso Startsapuk Stimmungsbilder am Tso Startsapuk Stimmungsbilder am Tso Startsapuk (es schneite zwischendurch) Stimmungsbilder am Tso Startsapuk

Stimmungsbilder am Tso Startsapuk Am letzten Abend gab es zum Abschluss einen Kuchen Viele Wildesel (Kiangs) gibt es auf der Hochebene des Tso Kar und Tso Startsapuk (4.500 Hm) Ein Rennen Wildesel gegen Auto auf der Tso Kar Ebene

Ein Traumbild zum Abschied am Tso Kar

Unser phantastische Begleitmannschaft: (von links) Lobzang (Pferde)
Tsering Tsetop (Pferde)
Tsewang Thales (Helfer)
Tundup (der Jüngere) (Begleiter)
Jigmet (Koch)

Unser Guide und Organisator vor Ort:

Tundup