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Orgelpfeife / Lippenpfeife Logo des Labors für Physik und Didaktik Akustik


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Stichwörter: Schwingungen, Resonanzraum, Tonhöhe

Ort: G 0.42

Zweck:
Untersuchung der Tonhöhe in Abhängigkeit der Länge des Resonanzraumes.

Zubehör:
- 2 Lippenpfeifen/Orgelpfeifen, offen, aus Metall, eine mit Schieber
- Oszilloskop mit Mikrophon

Orgelpfeife

Beschreibung:
Pfeifen sind Röhren, in denen Luftsäulen zu Längschwingungen angeregt werden. Ist ein Ende verschlossen, so liegt dort ein Knoten, man spricht von einer gedeckten Pfeife. Sind beide Enden offen, so nennt man es offene Pfeife.

Auch Flöten funktionieren nach dem Prinzip der offenen Pfeifen. Die Tonhöhe verändert man durch Öffnen oder Schließen der seitlichen Löcher, wodurch die Luftsäule verkürzt bzw. verlängert wird.

Durchführung:
An das Oszilloskop wird ein Mikrophon angeschlossen um damit das Frequenzspektrum aufzunehmen.
  gedeckte Pfeife offene Pfeife
Grundton f0 = c / 4l f0 = c / 2l
1. Oberton f1 = 3f0 f1 = 2f0
2. Oberton f1 = 5f0 f1 = 3f0
3. Oberton f1 = 7f0 f1 = 4f0