Mit der Two-Photon-Excited Fluorescence zur Anregung der Marker lassen sich besonders gut dreidimensionale Strukturen von Geweben abbilden.
Die Infrarotstrahlung dringt einerseits besonders tief in das Gewebe ein, die Nichtlinearität der Anregung sorgt andererseits für die ausgezeichnet lokalisierte Tiefeninformation.